Montag, 4. Dezember 2017

Einfach und doch schön

finde ich unser diesjähriges Adventgesteck.
Man könnte auch sagen, es sei minimalistisch.

Ich mag es so. Rot und grün sind doch die Weihnachtsfarben, oder?
Ich habe gestern in einem Bericht gehört, dass man Kerzen lagern soll. Nach 1 Jahr seien sie gut durchgetrocknet und würden ruhig und gleichmäßig abbrennen.
Das trifft sich gut, unsere Kerzen sind abgelagert und die erste ist sogar etwas dicker. Sie muß ja auch am längsten durchhalten.

Wirkt auch ohne Kerzen. Diese Pyramide zeigt die Seiffener Bergkirche mit den Kurrendesängern. Ohne Schnick und Schnack - einfach schön

Schon aufwendiger und doch schön

Gestern war unser Chor wieder an einem Adventkonzert im großen Saal der Duisburger Mercatorhalle beteiligt - ein wunderbares Erlebnis.

Als Solist hat uns alle der Bass Jakob Kim von der Deutschen Oper am Rhein begeistert. Beim Panis Angelicus zauberte er die erste Gänsehaut, das Ave Maria und Old man River setzten noch eins drauf und bei Jerusalem musste ich etwas zwinkern.

Diesen wunderschönen Blumenstrauss bekam ich als Vorsitzende unseres Chores.

Am Samstag fand im Nachbarort der alljährliche Adventmarkt der Chöre, Musikvereinigungen , Schulen und Kindergärten statt  - zum 25. mal.

Wir sind dort mit Erbsen- und Linsensuppe vertreten, alle Jahre wieder.


 Ca. 80 l haben wir verkauft. Das freut die Chorkasse.


 Jeweils drei Verkäuferinnen waren aktiv und trugen solche Schürzen, die ich aus alten Hemden genäht habe.

Endspurt.
Am 2. Adventwochenende habe ich wieder meinen Stand im Gemeindehaus, die Stickmaschine darf nochmal alles geben und die Nähmaschine macht dann etwas Schönes daraus.

3 Kommentare:

  1. Deine Deko gefällt mir sehr gut. Das mit den Kerzen wusste ich gar nicht, aber ich habe auch noch einige gut abgelagerte...
    Viele Grüße, Eva

    AntwortenLöschen
  2. So schön klassisch ist dein Adventgesteck wunderschön. Von dem Konzert hast du so schön geschrieben, ich kann gut nachempfinden, dass es ein schöner Abend war.
    LG eSTe

    AntwortenLöschen
  3. Weihnachten kann Gott sei Dank jeder nach seinem eigenen Gusto gestalten, aber helfen geht nur auf eine Art: es tun! Prima.

    Nana

    AntwortenLöschen