Donnerstag, 3. September 2015

Das Venedig Portugals

wird Aveiro auch genannt. Es gibt Kanäle und gondelähnliche bunte Boote, die mit Motorkraft dahin tuckern.



Und immer wieder schöne Kacheln als Wandverkleidung.

 
Mittags hatten wir natürlich Hunger und haben in einem gut besuchten Lokal nach kurzer
Wartezeit einen Tisch ergattert. Uns war vorher im Vorbeigehen ein Gericht aufgefallen: es sah nach
geschmortem Schweine- oder Rindfleisch mit schwarzen Linsen und Reis aus.
In der Speisekarte war es für uns nicht zu finden, aber an einem der anderen Tische 
wurde es gegessen. Also hab ich es mir dort in der Karte zeigen lassen und bei dem
seeehr beanspruchten Besitzer? bestellt.
Wie gesagt, seeehr beansprucht - ich bekam ein Fischgericht mit Pommes Frites - aber das war auch 
sehr lecker und hat das selbe gekostet :-)



Azujelos gibt es natürlich auch




Und so kann man eine Stadt auch verschönern


alles gehäkelt, toll.

Die Kathedrale von Aveiro

Neu und Alt sind hier
wunderbar harmonisch
zusammengefügt.
Auch die bauliche Veränderung ist gelungen,
selten anzutreffen.




Und weiter geht es Richtung Süden. In Figueira da Foz finden wir einen Campingplatz.
 Zum Strand sind es ca 300m über den Platz, dann über die Düne.



Einige Kitesurfer finden hier den idealen Wind.


Die Möwen folgen dem Trecker mit den Netzen.


Und wieder geht ein Tag zu Ende.
Bevor wir Lissabon erreichen, machen wir noch einen Abstecher ins Landesinnere. Der Womoreiseführer, aus dem entsprechenden Verlag, hat eine Tour beschrieben, die wir testen wollen.

1 Kommentar:

  1. Das sind tolle Fotos aus einem Land, in dem offensichtlich guter Geschmack und Sinn für Kunst ganz hoch steht.

    Nana

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