Samstag, 9. Januar 2016

Die letzten Tage...

führten uns nach Tortola, in die Dominikanische Republik, nach St. Kitts und Antigua.

 


Jede Insel war etwas Besonderes, aber alle hatten eins gemeinsam - dieses herrliche Wasser.
Es war herrlich darin zu schwimmen und zu schnorcheln.
Es war herrlich, abends um 22 Uhr auf dem Oberdeck bei einem Glas Wein zu sitzen und der warme Wind strich über die Haut.
Es war sehr schön, jeden Abend im Restaurant von seinen Kellnern mit leckeren Speisen verwöhnt zu werden, vorher wurde die Serviette vom Kellner mit Schwung über das Knie gewedelt.

Aber es ist auch schön, wieder nach Hause zu kommen.

Die Karibik ist bunt. Und weil das so ist, bring ich mir was Buntes aus Antigua mit - einen blauen großen Zeh links.


Dienstag, 5. Januar 2016

St.Maarten/ Saint Martin

Was es in Europa nicht gibt - eine niederländisch/französische Grenzlinie.
93 m2 ist die Insel groß.

Alles überschaubar und ein Navi war im Mietwagen wirklich nicht nötig.

Aber bevor es losgeht, müssen wir natürlich erst einmal ankommen
Auch diese Insel ist seeehr hügelig, man benötigt hier schon starke Motoren um diese Steigungen zu erklimmen und für die abwärtigen Ziele natürlich gute Bremsen.

Völlig unspektakulär wechselt die staatliche Zuständigkeit, gekennzeichnet durch die Landesflagge und die Europafahne am Straßenrand.
Es gibt 2 Flughäfen auf dieser kleinen Insel, der niederländische Princess Juliana Airport ist international.

Die Unterwasserwelt immer wieder schön

Die Strände taugen zwar nicht für Bacardiwerbung oder ähnliches, sind aber trotzdem schön

Viele bunte Kleidung wird angeboten. Mich hätte da eher die Stoffmeterware interessiert.

Schulbusse wie in den USA

5 Min vor Toresschluß gaben wir den Mietwagen ab. Ganz schön viel Verkehr auf dem Weg zum Hafen.
Morgen sind wir auf Tortula - eine der Junferninseln.

Sonntag, 3. Januar 2016

Guadeloupe zum 2.

Noch einmal eine Insel, die wir am Anfang der Kreuzfahrt schon besuchten.

Heute sind wir durch den Regenwald zu einem Wasserfall gefahren.

Alles groß und grün und eine ständige Feuchtigkeit. Es tröpfelt immer mal wieder.
Sogar am Strand in der Sonne sitzend gab es die Wasserkühlung von oben.

Nach 4 Std. Strandaufenthalt ging es dann über eine schöne Küstenstraße zurück zum Schiff.
Man merkt schon an der Infrastruktur, dass hier eine Grand Nation mit im Spiel ist.

Am Strand hab ich Ingwerhonig probiert,lecker und leicht scharf. Tip des Verkäufers: bei Erkältung Ingwerhonig mit Rum mischen und alles wird gut.

Martinique zum 2.

Halbzeit, und das bedeutet, wir sind wieder in Martinique.
Da ich noch schlapp bin, besuchen wir vormittags Fort de France downtown und gehen erst am Nachmittag an den Strand.

Dieses Prachtexemplar genoß die Sonne

Da kann keine Science Fiction Figur mithalten, oder?

Was wäre eine Hafenstadt ohne Fort?

Bibliothek Schoelcher
Victor Schoelcher war im 19. Jahrhundert ein französischer Verfechter der Sklavenbefreiung

Die Markthalle von Fort de France mit Gewürzen, Obst, Gemüse, Kleidung und anderen Dingen aus Stoff


Die kleine braunfleckige orange Frucht links unten über der Melone ist ein "goldener Apfel". Er wird geschält und dann gegessen. Allerdings ist der Kern ziemlich groß, so dass von der mangoähnlichen Frucht nicht so viel übrig bleibt.

Am nachmittag fuhren wir mit der Fähre auf die andere Seite der Bucht, 1 Std Strand

Morgen sind wir noch einmal in Guadeloupe und dann gehts auf zu neuen Ufern: St. Kitts, St.Marteen, Antigua, Dom.Rep., usw.

Samstag, 2. Januar 2016

Die Gewürzinsel Grenada

Kleine Aufmerksamkeit des Kabinenstewart

Grenada ist eine sehr hügelige Insel, die Steigungen sind bei diesen Temperaturen schweißtreibend

So sieht die Muskatnuss im Ganzen aus, einer heimischen Aprikose nicht unähnlich
Wie bei den russischen Puppen ist eine Nuss in der Nuss. Von oben gesehen - so kommt die Muskatnuss aus der "gelben" Umhüllung. Die roten Fasern werden bei der Parfümherstellung und Lippenstifther- stellung genutzt. In der Mitte ohne die roten Fasern und unten die uns bekannte Muskatnuss, nach dem Aufbrechen der Umhüllung.

Kakao wird hier angebaut und verarbeitet, ebenso Vanille, Zimt, Nelken und einige Gewürze mehr.
Die Läden duften entsprechend.

Am linken Busch wachsen Erbsen, schmecken wie unsere, vielleicht etwas mehliger.

Unser Fahrer erzählte, dass dieser Kopfschmuck zu Weihnachten Brauch sei.

Er singt die Touristinnen an und kann sogar Dollars wechseln, wenn Frau fürs Trinkgeld keine kleinen Scheine mehr hat.

Blick vom höchsten Punkt - 1900 feet - über den Regenwald zum Meer


Fort George wacht über den Hafen

Am Nachmittag hatte die Klimaanlage mich entgültig besiegt, Halsschmerzen, Husten, Fieber.
Na ja, ab ins Bett und schlafen, schlafen....

Heute morgen, 02.01. sind wir wieder in Martinique. Fieber ist weg, Appetit wieder da, alles o.k

Freitag, 1. Januar 2016

Silvester auf Dominica

Allen Bloglesern wünsche ich erst einmal ein gutes Jahr 2016, mit Zufriedenheit und vor allem Gesundheit.

Dominica scheint ärmlicher als die anderen Inseln.
Wir laufen die Insel an.


Hier werden Handtaschen und Schuhe repariert



 
Das ist das Lager eines Souvernirshops.

 Wir waren am Champagnerriff schnorcheln, einer der Guides

Selfie unter Wasser ist gar nicht einfach

Wegen dieser Methanbläschen heisst das Riff Champagnerriff.


Auch unter Wasser gibt es schöne Farben.

Abends gab es dann ein 6 Gang Menue, mit einem kleinen Glas Champagner.
Es macht schon etwas Gänsehaut, wenn zum Jahreswechsel das Schiffshorn mehrmals kräftig tutet.