Montag, 10. April 2017

Es klappert die Mühle...

ne, nicht am rauschenden Bach, sondern gegenüber vom Schloß Sanssouci.

Im Rahmen der Schlößerbesichtigung ist auch sie zugänglich.

 


Über einige schmale Holztreppen kommt man ziemlich hoch, da steht dann ein Müller und erklärt, wenn man es einfordert.

Blick nach ganz oben, alles aus Holz. Buche und Eiche.

Wenn man so an Wilhelm Busch denkt, ja, da passen Max und Moritz rein.

 

 

Ich hab wieder etwas gelernt. 
Es ist besser das Korn in Etappen zu mahlen.
Ich füllte bisher meinen Mühltrichter und unten kam feines Vollkornmehl raus.
Besser ist es, erst zu schroten und dann fein zu mahlen.
Die Wärmeentwicklung ist nicht so stark und das Gluten wird geschont.
Natürlich konnte ich auch nicht an einem Buch über das Brotbacken vorbei, incl.
diverser Aufstriche. Ich hab ja erst 5 oder 8 oder.... 

Dann haben wir die "Neuen Kammern" angesehen. Gebaut war das Gebäude als Orangerie.
Wurde aber umgestaltet zu Gästeappartements. Ja, ja, so ein König hatte auch schon Unterbringungsprobleme für die Verwandschaft.

 



Wahrhaftig königliches Wetter.

Dann kam Schloß Sanssouci an die Reihe.
Fotos gibt es keine.

Als letztes schafften wir noch das "Neue Palais".
Manoman, war das eisig kalt, die Aufsicht stand in jedem Raum in dicken Jacken.

Preußens Glanz und Gloria wurde quasi ausgestellt.

Damals gabs schon Patchwork, wenn man sich die Böden anschaut.
Und Applikationen waren die Intarsien.
 



2 Kommentare:

  1. Ha, genau das war mein erster Gedanke: Max und Moritz!

    Nana

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  2. Das mit dem Etappenmahlen war eine interessante Information. Was man nicht alles lernt bei der Bloggerei ;o)).
    LG eSTe

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