Anders Sandvig, ein junger Zahnarzt kam nach Lillehammer um seine Tuberkulose zu kurieren. Er praktizierte auch und brachte von seinen Überland Behandlungsfahrten alte Gegenstände mit.
Er legte quasie den Grundstein für dieses Museumsdorf. Im Jahr 1901 bot ihm der Stadtrat einen festen Standort für seine Sammlung. Maihaugen erzählt die Geschichte, wie Menschen im Tal Gudbrandsdalen vom Mittelalter bis heute lebten. Soziale Einrichtungen, wie eine Kirche, Schule, Post, Bahnhof, Geschäfte, Gefängnisse und Militäranlagen sind alle im Museum vertreten. Das Museum verfügt über eine reiche Sammlung von Artefakten, Möbel, Werkzeuge und Schmuck.
2 Stunden sind wir dort unterwegs, und ich bin nicht sicher, ob wir alles gesehen haben. Es hat sich gelohnt.
50 km in Hamar gibt es das norwegische Eisenbahnmuseum. Als wir ankommen, ist es leider schon geschlossen, aber in unmittelbarer Nähe gibt es einen großen Parkplatz an einem See. Dort stehen schon 3 Womos und wir stellen uns dazu.
Die Damen reisen 1. Klasse
Die Herren haben es in der 2. Klasse auch bequem
Das ärmere, einfache Volk muß sich mit einfachsten Möglichkeiten begnügen.
Es werden viele Waggons und Lokomotiven gezeigt. Im Außenbereich gibt es eine kleinere Anlage für Kinder. Wieder alles mit viel Liebe zum Detail zusammen getragen. Lohnenswerter Besuch.
Dann geht es weiter nach Oslo.
Bei unserem ersten Orientierungsrundgang begegnen uns diese drei auf der Zufahrt zum Schloß
Vielen Dank für deine Reiseberichte. Dort möchten wir auch noch mal hin. Dieses Jahr fahren wir erst im Herbst und da geht es Richtung Süden. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Urlaub.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Claudia
Wow, wie toll das ist, dieser Sprung in die Vergangenheit.
AntwortenLöschenNana