Er ist zur Höchstform aufgelaufen und beschert uns immer noch Feigen, Feigen, Feigen.
Die Nachbarn wurden und werden beschenkt und im Keller werden die kleinen Gläser knapp, so das ich welche kaufen mußte.
Natürlich habe ich Feigenmarmelade gekocht, als Duo mit Äpfeln und solo.
Dann bekam ich von der Nachbarin ein Chutneyrezept.
Feige-Apfel-Ingwer-rote Zwiebeln und Rotwein.
Saulecker. Gab es am Kochtag zu Viktoriabarsch.
Beim Stöbern im www bezüglich weiterer Verwendung von Feigen, außer roh essen, fand ich ein
Rezept für Feigensenf.
Feigen, brauner Zucker, Balsamicoesseig und Senfpulver. Soll mindestens 1 Woche im Glas nachreifen, hat aber bei der Kochprobe schon geschmeckt.
Gut, dass ich die Minigläschen aufgehoben habe. So kann ich Pröbchen verschenken ;-)
Ach je, es sind noch 8 Feigen übrig. Und jetzt?
Abendsnack
Und genießen.
Soll ich was sagen? Der Baum hängt immer noch sooo voll, oder kommen da nachts die Heinzelmännchen und zaubern?
Es gibt auch noch genug Rezepte zum Ausprobieren und nette Menschen, die mir Feigen abnehmen.
Ist ja geil. Hier wachsen jetzt Feigen, Pfirsische und das dieses Jahr in Hülle und Fülle. Wer hätte das diesen Januar gedacht.
AntwortenLöschenNana
Wie ungewöhnlich. Ein eigener Feigenbaum der auch noch so viel Früchte trägt. Deine Einmachergebnisse sehen lecker aus.
AntwortenLöschenLG eSTe