Sonntag, 24. November 2019

In der Weihnachtsbäckerei

gab es gar keine große Kleckerei, nur viele leckere Kekse.


Arbeitsplatz für Ausstechplätzchen. Es ist immer das gleiche Rezept, wie am Buch unschwer zu erkennen ist. 


Arbeitsplatz für Spritzgebäck. Der Fleischwolf an der Küchenmaschine war mir im letzten Jahr auch auf niedrigster Stufe zu schnell. Also durfte der gute alte handgekurbelte Wolf mitarbeiten.

Arbeitsplatz für Haselnuss- und Kokosmakronen. Die gibt es immer paralell zum Ausstechteig, weil da nur Eigelbe verwendet werden.

Arbeitsplatz für Schwarz-Weißgebäck.
Nachdem alles verknetet war, kam die Frage nach dem Weißanteil auf. 
Uuups, im Eifer der Arbeit glatt etwas überlesen.
Also kleine Anleihe beim Ausstechteig.


 Vorbereitete Backbleche. Später kam noch eins dazu.


Vielleicht wird noch verziert?



Diese Behältnisse
 warten auf Füllung




Die Produktion läuft




Der letzte Schliff.

3 1/2 Stunden war die Weihnachtsbäckerei geöffnet.
3 Bäcker(innen) ständig an den Teigen, eine am Ofen und der Hausherr sorgte für das Mittagessen.
Vor dem Verzieren gab es deftigen Grünkohl und für die Vegetarierin eine 
Kürbiscremesuppe.
Für den Nachtisch sorgte jeder selber, Keksbruch, der beim Verzieren anfiel, kam gleich in den Magen.

3 Kommentare:

  1. Und kaum fertige Kekse kriegen wir gezeigt, wie schade. Ich wette, es duftete herrlich bei Dir.

    Nana

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  2. Auch du bist schon so fleißig. Ist ja immer anstrengend aber auch schön wenn man dann das Ergebnis zu duftend vor sich sieht. Ich hab's noch vor mir, erst in der 1. Dez-Woche starte ich (voraussichtlich).
    LG eSTe

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  3. Lecker sehen Deine Kekse aus. Guten Appetit wünscht Dir Sieglinde

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