Sonntag, 1. Dezember 2019

Start in die Adventszeit

Seit 27 Jahren gibt es im Nachbarort im Umkreis der alten Dorfkirche und des Lehrerhauses am Samstag vor dem 1. Advent einen Adventmarkt.


Ab 13:30 Uhr gibt es in der Kirche 30 minütige Darbietungen der Chöre - von ehemals 8 sind nur noch 2 übrig - und dem Akkordeonorchester.


Unser Chor bietet Erbsen- und Linsensuppe an.
Die ging gestern weg wie geschnittenes Brot - gut 100 Liter.

Die 14:00 Uhr Verkaufsgruppe - eine Chorsängerin und 2 Ehemänner von Sängerinnen.
Ohne Helfer = Ehemänner wäre es schwieriger.
Die Schürzen - genäht aus abgelegten Herrenhemden nähte und bestickte ich im letzten Jahr.

Zum 2. Mal hatte ich dort einen Stand direkt neben dem Chorpavillon.


Eine Chorkollegin bot Lichterkugeln an, die zwischen meinen Nähschätzen Platz fanden.

Tee aus dem Thermobecher und gekleidet wie eine Gemüsezwiebel - ganz viele Schichten - ließen das kalte Wetter ertragen
Zum Mittag gab es am Chorstand mit Sohn eine deftige Erbsensuppe.
Unsere Suppen sind wahrhaftig "Eintöpfe". Viele Sängerinnen kochen "ihre" Suppe und dann landet alles in einem Topf - lecker.
Ich koche immer Linsensuppe, die brennt mir nicht an. 

Das war ein langer Tag, wie immer habe ich nur gestanden.
Aber es war wie immer schön

2 Kommentare:

  1. Wenn man das Stehen nicht gewohnt ist, ist es eine Strapaze. Ich bin darin jetzt sehr gut ;)

    Von der Suppe könnte ich jetzt auch gut was haben und danach mir ein paar Liedchen anhören.

    Nana

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  2. Hallo Carola,
    das klingt nach einer schönen Aktion! Obwohl das bei diesen Temperaturen natürlich eine große Herausforderung ist. So ein Tag am Marktstand ist immer anstrengend, mit kalten Füßen besonders...
    Aber das Singen im Chor ist toll.
    LG
    Elke

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